Engagement für die Menschenwürde

Die Regionalgruppe Stadt und Landkreis Ansbach der Bürgerbewegung für Menschenwürde ist ein Teil der von Nürnberg aus zentral arbeitenden Bürgerbewegung für Menschenwürde in Mittelfranken e. V.

Sie versteht sich als eine über allen Parteien, Organisationen und Institutionen stehende Initiative, deren Ziel es ist, für die Menschenrechte und die Menschenwürde einzutreten, sich für Minderheiten und Benachteiligte einzusetzen und sich mit Zivilcourage gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und jede Art der Gewalt zu engagieren.

Der Ansbacher Regionalgruppe gehören zahlreiche Bürger als Mitglieder an, aber auch Städte, Gemeinden, kirchliche Einrichtungen, Parteien und weitere Gruppen. Daneben engagieren sich viele Unterstützer und Sympathisanten für die Ziele der regionalen Menschenrechts-Initiative. Sie alle treffen sich bei einer Vollversammlung im Jahr, wo sie über die Perspektiven künftiger Aktivitäten vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Situation, beispielsweise über die Entwicklung des politischen Extremismus in Stadt und Landkreis Ansbach beraten. Eng verbunden mit der Bürgerbewegung ist die Lokale Allianz gegen Rechtsextremismus Ansbach Stadt und Land (Lara).

Die Regionalgruppe Ansbach sieht es als Kern ihrer Aufgaben an, aufklärende Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben, Bürgern verlässliche Informationen zu vermitteln und Vorurteilen entgegenzutreten. Das geschieht durch Aktionen, Veranstaltungen und Presseveröffentlichungen. Zum Zielpublikum gehören gerade auch junge Menschen. Deshalb arbeitet die Regionalgruppe Ansbach der Bürgerbewegung für Menschenwürde in Mittelfranken e.V. eng mit mehreren Schulen und mit dem Kreisjugend-Ring Ansbach zusammen.

Sprecher der Initiative ist Ulrich Rach. Dem Organisations-Team gehören außer dem Sprecher an: Alexander Biernoth, Lisa-Marie Buntebarth, Frank Fätkenheuer, Rosalinde Göppel und Rainer Goede. Koordinator für die Lara: Rainer Goede.

Download der Geschäftsordnung, Stand 28.02.2018